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  • AutorenbildKarsten

Bitcoin gegen Waffen

Wie spätestens nach Corona jeder weiss, halten die modernen Regierungen und ihre Zentralbanken, Gelddrucken ohne jegliche Gegenwerte für die Lösung all ihrer Probleme. Wenn man das in der Geschichte des Geldes anschaut, ist das ein immer wieder verwendetes Mittel, um kurzfristig ein Problem zu lösen. Leider zeigt die Geschichte von den Römern bis heute immer und ausnahmslos, dass es das Problem immer nur temporär reduziert und noch viel grössere Probleme in der Zukunft schafft. Ich frage mich oft, ob das unser Politiker wissen und es trotzdem machen, oder ob sie keine Zeit haben sich mit der Geschichte der Finanzpolitik ausserhalb der staatlichen Meinungsbildung zu beschäftigen. Nun wie auch immer, auf die aktuelle Lage im Ukrainekonflikt bezogen bedeutet das, dass unsere Regierungen wieder mehr Geld drucken werden, um damit die Waffen für die Ukraine und unsere eigenen, aus dem Konflikt folgenden Probleme, zu finanzieren. Und wer zahlt das, egal ob man für Waffenlieferungen ist oder nicht? Der Bürger. Sparguthaben lösen sich in der Inflation auf, Preise gehen durch die Decke. Gut für diejenigen, die Kriege mit Waffen unterstützen wollen und die kurzfristige Abschwächung der Folgen für toll halten. Hier aber eine Bitte an diejenigen: Recherchiert wie die letzten beiden Weltkriege angefangen haben und fragt euch, ob Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet menschliches Leid reduzieren können?

Für alle anderen, denkt bitte über die Möglichkeit nach den Kriegstreibern auf beiden Seiten das Kapital zu entziehen, indem ihr eine dezentrale, nicht kontrollierte Währung unterstützt: Bitcoin.

Und für alle unter euch, die das schon tun, nicht vergessen die Coins von den Börsen in euer eigenes Wallet zu schieben;)


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