Greenpeace und Ripple-Gründer wollen den Bitcoin Code ändern. Dass Chris Larsen sich an #Bitcoin zu schaffen machen möchte ist nicht neu. Jameson Lopp, eine prominente Bitcoin-Persönlichkeit, stellte die Aufrichtigkeit von Larsens Kampagne in Frage und bemerkte, dass er es versäumt hatte, zuvor einen Vorschlag an die Website Github zu senden, die von Leuten verwendet wird, um Änderungen am Bitcoin-Code vorzuschlagen und umzusetzen.
Eine Anpassung von #Bitcoin Proof of Work zu Proof of Stake, wäre nicht nur technisch sehr schwierig, sondern würde auch die Macht des Netzwerks auf das Kapital konzentrieren. Dann wären wir wieder genauso weit wie mit unseren FIAT Währungen. Sinnigerweise sagte Brune, der lange Zeit Geschäftsführer des Sierra Clubs war, bevor er letztes Jahr zurücktrat: „Goldman Sachs, BlackRock, PayPal, Venmo, Fidelity – es gibt viele Unternehmen, von denen wir erwarten, dass sie bei diesen Bemühungen hilfreich sein werden.“
Ja das glauben wir gerne😊😊😊 Wenn sie so das Bitcoin-Netzwerk unter ihre Kontrolle bekommen, ist klar, dass sie dafür sind...
Greenpeace sollte aufpassen, sich nicht vor den falschen Wagen spannen zu lassen. Da es dort viele gute Leute gibt, bin ich mir sicher, dass sie auf den zweiten Blick ihre Einstellung überdenken werden.
Greenpeace hat Spenden in Bitcoin angenommen und tut das nun nicht mehr? Aber Spenden in Dollar und Gold sind ok? Dollar, die Währung, welche mit Währungsmanipulation die größte Waffenindustrie der Welt finanziert? Gold, welches unter schlimmsten menschlichen und umweltbelastenden Bedingungen geschürft wird? Nun ja, es bleibt zu hoffen, dass sich bei Greenpeace eine Gruppe mit Finanz-Knowhow bildet und die richtigen Entscheidungen trifft. Gerade Greenpeace sollte doch Interesse haben, eine Währung zu unterstützen, welche das unnatürliche Wachstum und die daraus folgende Umweltverschmutzung verhindert. Ja und das ist halt nun mal Bitcoin...
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